Keine Angst vor Möhren – Neues Merkblatt Vitamin E und A

Auch wir sind nicht davor gefeit, manchmal nur die halbe „Story“ mitzubekommen. Insofern haben wir die Apothekerin in unserer Runde gebeten, einmal Licht ins Dunkel der Gerüchte und Halbwahrheiten rund um die angebliche Gefährlichkeit von Vitamin E, Vitamin A und Beta-Caritonoiden (Pro-Vitamin A) zu bringen. Als Ergebnis sind jetzt auf www.lsms.info ein Übersichtsartikel und ein zugehöriges detailliertes Merkblatt aktenkundig.

Das Fazit:

Nach wie vor ist es nicht empfehlenswert, Megadosen dieser Vitamine in synthetischer Form zu sich zu nehmen. Insbesondere bei Vitamin A kann das gesundheitsschädlich sein.

Aber!

Vitamin E, Provitamin A und Vitamin A sind wichtige Mikronährstoffe und Antioxidantien, die bei einer entzündungshemmenden Ernährungsweise nicht fehlen dürfen. Diese Nährstoffe können sehr gut über die Kombination der im Merkblatt genannten Nahrungsmittel mit gesunden Fetten und Ölen aufgenommen werden.

Weitere Details und Hintergründe, auch der teils fälschlichen Einschätzung in Bezug auf angeblich schädigende Wirkungen von Beta-Carotin (Pro-Vitamin A), werden im Merkblatt  näher erläutert. Die erwähnte Einschätzung gilt – soviel sei vorweg genommen – nur für Raucher, aber das haben wir ja ohnehin aufgegeben.

Also der Genuss von Möhren und anderen Beta-Carotin- oder Vitamin E-haltigen Nahrungsmitteln ist empfehlenswert und wichtig!


Wenn Sie sich näher über Life-SMS und die Hintergründe informieren möchten, dann besuchen Sie doch gerne auch unsere kostenfreie Veranstaltung am 18.6.2016 in Köln.

Hier geht’s zum Programm!


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Neues auf lsms.info: Antibiotika als Chance/ Update Vitamin B12

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Antibiotika als Chance – ein wichtiger Hinweis insbesondere für „Neubetroffene“:

Wer mit einem „klinisch isolierten Syndrom“ (CIS) beim Neurologen landet, sollte diesen dringend fragen, ob er oder sie bitte zunächst einmal ein Breitband-Antibiotikum einnehmen dürfte. Neurologen hören diese Frage zwar nicht gern, verschweigen dann aber (oder wissen davon nichts), dass das relative Risiko, von einem CIS in eine Multiple Sklerose zu rutschen, bei Gabe des Breitbandantiotikums Minocyclin (oder Doxycyclin) um sagenhafte 44,6% reduziert ist.

…hier geht’s zum vollständigen Artikel….

Update Vitamin B12: Vermeiden von Hautreaktionen bei hohen Dosierungen

Überdosierungen von Vitamin B12 können (bei echtem Dauerkonsum) zu unangenehmen Hautreaktionen führen (Pickel, Ekzeme, brüchige Nägel und Haarausfall). Diese lassen sich vermeiden, wenn eine B12-Gabe stets durch täglich Biotin (Vitamin B7) 2,5-5 mg und – je nach Ernährungsprofil (s. Vegetarier) – durch Folsäure (Vitamin B9) 400-800 mcg begleitet wird (*), da der Biotinbedarf steigt. Generell ist es sinnvoll Vitamin B-Komplexe einzunehmen, da die B-Vitamine miteinander in Wechselwirkungen stehen.

…hier geht’s zum vollständigen Artikel….

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