Bei Autoimmunkrankheiten langfristige Kombination von Vitamin D plus Omega-3-Fettsäuren angesagt 

Positive Auswirkungen einer langfristigen Vitamin-D- und Omega-3-Supplementierung auf die Prävention von Autoimmunkrankheiten: eine randomisierte klinische Studie. 

Vitamin D und aus dem Meer gewonnene, langkettige Omega-3-Fettsäuren sind zwei Nahrungsergänzungen, deren potenzielle Wirkung auf die Vorbeugung und Behandlung von Autoimmunkrankheiten – inklusive der MS – schon seit längerem umfassend untersucht wird.  

Vitamin D 

Wie bereits auch hier vielfach berichtet, ist bekannt, dass die aktive Form von Vitamin D (1,25 OH-Vitamin D) Gene reguliert, die an Entzündungen sowie an angeborenen und erworbenen Immunreaktionen beteiligt sind. Vitamin-D-Rezeptoren finden sich in hoher Dichte auf Zellen des Immunsystems (T-Lymphozyten, B-Lymphozyten, Makrophagen). Wenn es an seine Rezeptoren gebunden ist, hemmt 1,25(OH)2Vitamin D3 die Expression von Entzündungsfaktoren wie Interleukin 2 (IL-2), Tumor-Nekrose-Faktor (TNF) und Zytokinen, während es entzündungshemmende Faktoren wie IL-4, IL-5 und IL-10 verstärkt. 

Studien an Tiermodellen bestätigen den Nutzen einer Vitaminsupplementierung bei der Verringerung der Geschwindigkeit des Fortschreitens der Symptome von Autoimmunkrankheiten.  Beobachtungsstudien und kleine klinische Studien haben jedoch widersprüchliche Ergebnisse und teilweise unzureichende Beweise erbracht, sodass diese Nahrungsergänzung leider immer noch nicht allgemein zur Gesundheitsförderung und Prävention von Autoimmunerkrankungen empfohlen wird. Dennoch gehört Vitamin D bei aufgeklärten Neurologen zum täglichen Handwerkszeug bei der Behandlung der MS. 

Siehe auch Faktenblatt: Vitamin D und MS 

Omega-3-Fettsäuren 

Die entzündungshemmende Wirkung von langkettigen Omega-3-Fettsäuren ist ebenfalls bekannt: Tier- und In-vitro-Studien deuten darauf hin, dass eine erhöhte Zufuhr von Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) – zwei besonders wichtige Arten von Omega-3-Fettsäuren – die Produktion von C-reaktivem Protein und entzündlichen Zytokinen wie TNFα, IL-1β und IL-615 29 hemmt und die Vermehrung und Aktivierung von T-Zellen (Immunzellen) verringert. Einige frühere Studien bei Patienten mit autoimmunen rheumatologischen Erkrankungen wie systemischem Lupus erythematodes, rheumatoider Arthritis und Psoriasis haben bereits eine Verbesserung der Symptome nach einer Behandlung mit Omega 3 gezeigt, aber nur wenige Studien haben den Einsatz dieser Fettsäuren zur Vorbeugung dieser Krankheiten bewertet.  

Siehe auch: und: Faktenblatt Fettsäuren und MS 

Neue Studienergebnisse 

Eine neue Studie (1), die im Januar 2022 in der renommierten Fachzeitschrift The BMJ veröffentlicht wurde, untersuchte die Wirkung einer Supplementierung mit Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren (aus Fischöl) bei einer großen Zahl von amerikanischen Erwachsenen. Es zeigte sich, dass die Entwicklung von Autoimmunkrankheiten in der Interventionsgruppe über einen Zeitraum von fünf Jahren zurückging, was die Vorteile einer langfristigen Supplementierung beider Nährstoffe bestätigt. Die Autoren nutzten die Datenbank der 2012 durchgeführten VITAL-Studie (2) – einer doppelblinden, randomisierten, placebokontrollierten Studie –, in der die Wirkung einer Supplementierung dieser beiden Nährstoffe auf die Entwicklung von Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen untersucht worden war. In der VITAL-Studie konnte die Einnahme von Vitamin D das Auftreten von Krebs oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen nicht verhindern. Die Einnahme von Omega-3-Fettsäuren verringerte das Risiko eines Herzinfarkts in der Gesamtbevölkerung und von Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Personen mit geringem Fischkonsum.  

In der neuen Studie werteten die Forscher die Daten von 25 871 Teilnehmern der VITAL-Studie aus und konnten den Einfluss von Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren auf die Entwicklung von Autoimmunerkrankungen über einen Zeitraum von 5 Jahren bewerten. Die Teilnehmer wurden in vier verschiedene Gruppen eingeteilt: Eine Gruppe erhielt 2000 I.E. Vitamin D3 pro Tag, die zweite Gruppe erhielt 1 g Omega-3-Fettsäuren pro Tag, die dritte Gruppe erhielt beide Präparate gleichzeitig und die vierte Gruppe erhielt nur ein Placebo. Anhand von Krankenakten wurden die Fälle von Autoimmunkrankheiten, die während der Studie auftraten, bewertet. 

Das signifikante Ergebnis 

Die Datenanalyse zeigte, dass das Auftreten von Autoimmunerkrankungen während der 5-Jahres-Follow-up-Phase in der Behandlungsgruppe geringer war als in der Kontrollgruppe. Dieser Unterschied wurde sowohl bei den Probanden beobachtet, die Vitamin D erhielten, als auch bei den Probanden, die Omega-3-Fettsäuren oder beide Ergänzungen erhielten. In der Gruppe, die nur Omega-3-Präparate erhielt, wurde jedoch kein statistisch signifikanter Rückgang festgestellt, was bedeutet, dass dieser Rückgang nicht groß genug war, um die Forscher von den Vorteilen der Omega-3-Supplementierung zu überzeugen. Bei den Vitamin-D-Gruppen war dieser Unterschied statistisch signifikant (in diesem Fall überzeugend). Die wichtigsten diagnostizierten Autoimmunkrankheiten waren: rheumatoide Arthritis, rheumatoide Polymyositis, Autoimmunthyreoiditis und Psoriasis. Es wurde nur ein Fall von Multipler Sklerose gemeldet! 

Die Autoren führten auch eine gezielte Analyse durch, bei der sie die ersten beiden Jahre der Nachbeobachtung ausschlossen, um die Verzögerung der Behandlungsergebnisse zu testen, d. h. um festzustellen, ob eine langfristige Nährstoffsubstitution einen größeren Effekt hat. Sie bestätigten, dass der Rückgang der Zahl der Fälle in den letzten drei Jahren der Studie, d.h. nach zwei aufeinanderfolgenden Jahren der Vitamin-D-Substitution, am deutlichsten war. 

Die Ergebnisse dieser Studie sind aufgrund der großen Zahl und Vielfalt der Teilnehmer, der langen Nachbeobachtungszeit und der hohen Therapietreue sowohl bei der Behandlung als auch bei der Nachbeobachtung ein starker Beweis für den Einsatz von Vitamin D bei der Prävention und Kontrolle von Autoimmunität. Es ist wichtig zu beachten, dass das Durchschnittsalter der untersuchten Population 67,1 Jahre betrug, d. h. es handelte sich um ältere Erwachsene. Dies könnte die geringere Zahl der Fälle von Krankheiten erklären, die bei jungen Erwachsenen auftreten, wie z. B. Multiple Sklerose. Eine weitere Einschränkung ist die Schwierigkeit, die Diagnose einiger Autoimmunkrankheiten, wie z. B. der Schilddrüsenerkrankung, auf der Grundlage von Krankenakten zu bestätigen. 

Schlussfolgerungen  – Was zeigt diese Studie wirklich? 

  • Eine Supplementierung mit 2000 I.E. Vitamin D3 pro Tag, auch in Verbindung mit Omega-3-Fettsäuren, führte zu einer geringeren Rate neu auftretender Autoimmunerkrankungen. 
  • Eine längere Behandlung scheint eine größere Wirkung bei der Vorbeugung von Autoimmunerkrankungen zu haben als kurze Behandlungen (in dieser Studie war die Wirkung nach den ersten 2 Jahren der Nachbeobachtung größer)
  • Die alleinige Einnahme von Omega-3-Fettsäuren führte nicht zu einer signifikanten Verringerung der Häufigkeit von Autoimmunerkrankungen in der Studienpopulation.  Wenn jedoch Teilnehmer mit wahrscheinlicher Autoimmunerkrankung zu Beginn der Studie einbezogen wurden, verringerte die Omega-3-Fettsäure-Supplementierung die Inzidenz um 18 % im Vergleich zu Placebo, und es wurde eine signifikante Wechselwirkung mit der Zeit festgestellt, was auf eine größere Wirkung nach einer längeren Dauer der Supplementierung hinweist (wie bei Vitamin D). 
  • Die klinische Bedeutung dieser Ergebnisse ist hoch, da es sich um gut verträgliche, nicht toxische Ergänzungsmittel handelt und andere wirksame Behandlungen zur Verringerung des Auftretens von Autoimmunerkrankungen fehlen. 
  • Angesichts der Latenzzeit für das Auftreten von Autoimmunerkrankungen könnte eine längere Nachbeobachtung aufschlussreich sein (die Teilnehmer werden im Rahmen einer Open-Label-Verlängerungsstudie beobachtet). Eine ähnliche Studie sollte in einer jüngeren Population durchgeführt werden, um die Häufigkeit von Autoimmunkrankheiten mit früherem Ausbruch zu untersuchen. 
  • Diese Studie unterstützt die Beobachtung, dass Maßnahmen zur Lebensführung über einen langen Zeitraum hinweg bewertet werden sollten, insbesondere wenn es darum geht, ihre Wirksamkeit bei der Prävention von Krankheiten zu beurteilen. Es ist nicht zu erwarten, dass Studien zur Bewertung der Wirksamkeit von Arzneimitteln mit einer kurzen Dauer von 4 bis 8 Wochen in der Lage sind, die Auswirkungen von Maßnahmen wie Ernährung, körperliche Betätigung, Nahrungsergänzungsmittel und andere Lebensstilfaktoren auf die Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung zu bewerten. 

Fazit:

Die Ergebnisse dieser groß angelegten Untersuchung unterstreichen die Richtigkeit unserer Empfehlungen bei der MS-Behandlung einen Schwerpunkt auf eine gute Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren und Vitamin D zu legen. Das ist risikolos (sofern man weder von der Hochdosis-Vitamin-D-Therapie noch zu hohen Dosen an Omega-3 spricht) und verspricht sowohl signifikante präventive als auch positiv krankheitsmodulierende Effekte. 

Quellen:

[1] Hahn J, Cook NR, Alexander EK, et al. Vitamin D and marine omega 3 fatty acid supplementation and incident autoimmune disease: VITAL randomized controlled trial. BMJ. 2022;376:e066452. Published 2022 Jan 26. doi:10.1136/bmj-2021-066452 

[2] Manson JE, Bassuk SS, Lee IM, Cook NR, Albert MA, Gordon D, Zaharris E, Macfadyen JG, Danielson E, Lin J, Zhang SM, Buring JE. The VITamin D and OmegA-3 TriaL (VITAL): rationale and design of a large randomized controlled trial of vitamin D and marine omega-3 fatty acid supplements for the primary prevention of cancer and cardiovascular disease. Contemp Clin Trials. 2012 Jan;33(1):159-71. doi: 10.1016/j.cct.2011.09.009. Epub 2011 Oct 2. PMID: 21986389; PMCID: PMC3253961 

Mehr zu diesen Themen finden Sie in den Faktenblättern:

Faktenblatt Vitamin D und MS

Faktenblatt Fettsäuren und MS 



Photo by Wim van ‚t Einde on Unsplash

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Erneut gezeigt: Vitamin-D-Supplementierung verbessert die Lebensqualität von MS-Patienten

Metastudie analysiert den Einfluss von Vitamin-D-Supplementierung auf die Psyche

Multiple Sklerose (MS) ist eine Autoimmunerkrankung, die das zentrale Nervensystem beeinträchtigt und zu neurologischen Veränderungen führt, die auch nach Abklingen der Krankheitsaktivität fortbestehen können. Die körperlichen Symptome der Krankheit sind bekannt und können sich u. a. in Form von Gleichgewichtsstörungen, verändertem Gang, Lähmungen, Taubheit und Sehstörungen äußern. Wir dürfen jedoch nicht vergessen, dass auch die psychische Gesundheit von MS-Patienten im Verlauf der Krankheit häufig beeinträchtigt wird, entweder direkt – durch die Beeinträchtigung von Gehirnbereichen, die mit Emotionen und der Produktion von Neurotransmittern zu tun haben – oder indirekt, als Folge körperlicher Einschränkungen und neurologischer Folgeerscheinungen.

Hohe Prävalenz psychischer Probleme bei MS-Betroffenen

Menschen mit MS haben eine höhere Prävalenz psychiatrischer Störungen, wobei Depressionen und Angstzustände die häufigsten sind. In einigen Studien wird gezeigt, dass die Krankheitshäufigkeit von Depressionen bei MS-Patienten bis zu 60 % höher ist als in der Allgemeinbevölkerung. Diese Begleiterkrankungen sollten nicht unterschätzt werden, da sie die Therapie beeinträchtigen und sich direkt auf den Funktionsstatus und die Lebensqualität der Patienten auswirken.

Die vielversprechende Rolle von Vitamin D bei der Behandlung der Multiplen Sklerose ist in den letzten Jahren intensiv untersucht worden und durch uns immer wieder hervorgehoben worden (siehe auch Faktenblatt Vitamin und MS). Es ist bereits erwiesen, dass niedrige 25OH-Vitamin-D-Blutspiegel mit einem höheren Risiko für die Entwicklung von MS und einem stärkeren Fortschreiten sowie einer stärkeren Aktivität der Krankheit verbunden sind. Viele Studien haben auch gezeigt, dass Vitamin D nicht nur für die körperliche, sondern auch für die geistige Gesundheit der Bevölkerung eine positive Rolle spielt. Sonnenbäder und eine Vitamin-D-Supplementierung verringern nachweislich das Risiko für Depressionen, bipolare Störungen und das Paniksyndrom.

Welchen Einfluss hat also eine Vitamin-D-Supplementierung auf die psychische Gesundheit von MS-Patienten?

Eine systematische Übersichtsarbeit (Metaanalyse), die in der Fachzeitschrift Nutrients 2021 veröffentlicht wurde, sollte konkretere Informationen zu dieser Frage liefern, indem sie den Einfluss von Vitamin-D-Supplementierung auf die psychische Gesundheit bei Erwachsenen mit MS untersucht. Am Ende der Auswahl erfüllten nur sechs Studien die Kriterien, die diese Arbeit als Grundvoraussetzung für die Aufnahme in die Untersuchung festgelegt hatte.

Obwohl nur eine kleine Anzahl von Studien in diese Übersichtsarbeit aufgenommen wurde, zeigten die ausgewählten Studien einen positiven Einfluss der Vitamin-D-Supplementierung auf die psychische Gesundheit von MS-Patienten.

Aber nur in einer einzigen Studie dieser systematischen Übersichtsarbeit, verringerte die Vitamin-D-Supplementierung depressive Symptome bei MS-Patienten. Dieses Ergebnis mag auf den ersten Blick entmutigend erscheinen.

Verbesserung der Lebensqualität zeigte sich in allen betrachteten Studien

Mehr als eindrucksvoll war jedoch die in ALLEN STUDIEN gemachte Beobachtung, dass eine Vitamin-D-Supplementierung die Lebensqualität von MS-Patienten verbessert. Lebensqualität (QoL: Quality of Life) wird von der WHO definiert als die individuelle Wahrnehmung der eigenen Position im Leben im sozialen und kulturellen Kontext, dem man angehört, in Bezug auf Ziele, Zwecke, Sorgen und Erwartungen. Diese Definition umfasst nicht nur die körperliche Gesundheit oder den Grad der Unabhängigkeit (beides sehr wichtig bei MS), sondern auch den psychologischen Zustand, soziale Beziehungen und persönliche Überzeugungen.

Man kann sagen, dass die Lebensqualität ein Ergebnis der und ein zuverlässiger Indikator für die psychische Gesundheit ist.

Wir wissen, dass die Lebensqualität von MS-Patienten im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung erheblich eingeschränkt ist, und diese Einschränkung steht in direktem Zusammenhang mit dem Fortschreiten der Krankheit. Die Möglichkeit, die Lebensqualität von MS-Patienten mit etwas so Einfachem und Sicherem wie einer Vitamin-D-Supplementierung zu verbessern (wenn sie unter Berücksichtigung der auch in diesem Projekt beschriebenen Randbedingungen bzgl. Dosis etc. erfolgt), ist von großem Wert. 

Die hier betrachtete systematische Übersichtsarbeit unterstreicht den Nutzen von Vitamin D im Verlauf der MS nicht nur im Hinblick auf die Verringerung sowohl der körperlichen Symptome als auch des Fortschreitens der Krankheit, sondern auch in Verbindung mit einer verbesserten Lebensqualität und folglich einer besseren psychischen Gesundheit der Patienten. Die Studienautoren empfehlen (genau wie Life-SMS), den 25-OH-Vitamin-D-Blutspiegel zu untersuchen und einen Vitamin-D-Mangel bei allen MS-Patienten rigoros zu beheben.

Fazit:

Der Nutzen einer Vitamin-D-Supplementierung bei MS-Patienten geht über die Risikominderung, die Vorbeugung von Schüben und Behinderungen oder das Fortschreiten der Krankheit hinaus. Angemessene Vitamin-D-Spiegel wirken sich positiv auf die psychische Gesundheit der Patienten aus. In einer kürzlich durchgeführten systematischen Übersichtsarbeit wurde der potenzielle Nutzen einer Vitamin-D-Supplementierung für die Lebensqualität der Patienten hervorgehoben, d. h. für die Wahrnehmung der eigenen Position in der Gesellschaft, in der sie leben, durch den Einzelnen. Dies ist ein Aspekt, der von vielen Angehörigen der Gesundheitsberufe wenig beachtet wird, der aber eine Schlüsselrolle für die Therapie, die Modulation des Immunsystems und die Prävention psychiatrischer/emotionaler Veränderungen spielt.

Quelle:

[1] Głąbska D, Kołota A, Lachowicz K, Skolmowska D, Stachoń M, Guzek D. Vitamin D Supplementation and Mental Health in Multiple Sclerosis Patients: A Systematic Review. Nutrients. 2021;13(12):4207. Published 2021 Nov 24. doi:10.3390/nu13124207

Weiterführende Informationen:

Faktenblatt Vitamin D und MS

Vitamin D – Rechner der SonnenAllianz

Empfehlungen zum Vitamin D-Management



Photo by Noah Silliman on Unsplash

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